Berichte 01.04. – 15.04.2019

01.04.2019

Ich schreibe ein erstes Mail an das Reisebüro in Australien, wie der Flug zu verschieben sei. Und telefonisch unterstütze ich mit Shunnis Hilfe Jie bei Buchhaltungsfragen unserer Familie in der Schweiz…

Bereits 3 Regenjacken sind seit Beginn der Reise verloren gegangen – und weil jede Menge Zeit da ist beschliesse ich in Pukekohe eine neue zu suchen.

Am Abend spielen wir das Strategie-Spiel Catan; in dieser Familie wird kaum TV geschaut und man sitzt auch nicht immer vor einem Handy oder PC. Es wird noch gespielt, so cool.

Jetzt bin ich doch schon eine Weile an der Kanuka Road in Bombay einquartiert. Ich fühle mich gut aufgenommen und wohl integriert, und es ist äusserst interessant, eine Familie hier im Norden von NZ von Innen zu erleben. Es bleibt aber zu erwähnen, dass ich wie immer das Glück habe, gute Leute anzutreffen.

Ein ganz kurzes Portrait der Familiemitglieder L, welche hier am Hof wohnen:

Die Familie hat Holländischen und Irischen Background.

Ng, etwas jünger als ich, ist das Herz der Familie. Sie kümmert sich liebevoll um alles und jedes, sie hilft und managt, wo sie nur kann. Vor allem sie ist im und ums Haus zuständig und kümmert sich auch um die Büroarbeiten des Geschäftes.

Ni, Ehemann von N, arbeitet schier rund um die Uhr (kommt mit 4 Stunden Schlaf aus), er ist Weltmeister im „Fencing“ (Worlds Fastest and Most Enduring Fencer) und sein Geschäft baut Zäune, kleine Brücken, Gartenbefestigungen usw.

An ist die liebenswürdige Tochter, offen und interessiert an allem. Sie ist eben mit ihrem Partner zurück aus England, wo die beiden längere Zeit gearbeitet haben. Und sie sind nicht einfach irgendwie zurückgereist, sondern über 30’000km mit dem Fahrrad.

Ta, der Partner von An hat Philosophie und Religion studiert, hat sich aber dann auf dem Gebiet des Kaffeeröstens spezialisiert. Seine Intention ist es, einen Weg zu finden, um den Kaffeebauern in Afrika und Südamerika einen fairen Handel mit Biologisch angebautem Kaffee zu ermöglichen. Er hat in diesem Zusammenhang auch bereits mehrere Länder besucht. Eine gute Seele, immer Ruhe ausstrahlend.

Ah ist die sympathische Frau von Na, ist Maori, und ihr Englisch ist anders und schneller… ein bestes Übungsfeld für mich. Sie geht früh morgens aus dem Haus und nimmt ihre zwei lebendigen, lieben Mädchen Ki und Ar mit. Tagsüber sind die Mädchen in der Schule und Ah arbeitet ausserhalb. Die Schulen sind jeweils als Tagesschule ausgelegt. Ki besucht bereits die zweite Klasse – spannend zuzusehen, wie sie zu Hause für die Schule übt und laut aus ihren Büchlein vorliest. Hausaufgaben gibt es eigentlich nur freiwillige.

Na ist ein Ziehkind der Familie L (Die Familie hat insgesamt 6 Kinder, zwei davon sind maorischen Ursprungs). Er arbeitet hart, in unterschiedlichen Schichten. Zumeist ist geht er mittags aus dem Haus und kommt spät abends nach Hause. Er kümmert sich liebevoll um die Kinder – und am Wochenende nimmt er seine Familie zum Fischen mit.

Die „Granny“ist die Mutter von Ng und wohnt im kleineren Haus (bei uns wäre das wohl das Stöckli) nebenan. Sie hilft auch im Haushalt mit und ist sehr nett. Sie spricht viel und oft mit mir, und setzt wohl voraus, dass ich ihren Kiwi Akzent immer auch verstehe. Das tue ich in den ersten 30 Minuten jeweils auch, dann ermüdet meine Aufnahmefähigkeit etwas…


02.04.2019

Wieder einmal ein kleiner Ausflug… Hamilton steht auf meiner Liste. Auf der Hinfahrt besuche ich zwei kleinere „Towns“, in Huntly verderbe ich mir mit Fish and Chips den Magen und das ganze Verdauungssystem. Aber nicht weiter schlimm…

Hamilton hat für mich eine magische Anziehungskraft. Doch der Hamilton Effekt* bleibt etwas aus… es gibt zwar eine lebendige und bunte Strasse, ansonsten ist es halt eine ganz gewöhnliche Stadt. Nice to see…  that’s it.

*Diesen kennen wohl nur noch solche in meiner Altersklasse. Vermögt ihr euch an die wundervollen Poster erinnern, sofitg und hell überstrahlt, die jeweils unsere Studentenbuden zierten. ;-). Mittlerweile kann man diesen Effekt mit Photoshop leicht nachempfinden. Seinerzeit habe ich den UV Filter mit Vaseline verschmieren müssen.


03.04.2019

Die Mutter von N ist mit 95 Jahren diese Nacht verstorben. Seit Tagen hat sie nach einem überlebten Schlaganfall das Essen und jegliches Trinken, Infusionen und dergleichen verweigert.

Die Familie bereitet sich auf die Beerdigung vor. Wie sie mir versichert, stört sie meine Gegenwart nicht. Ich unterstütze, soweit es möglich ist.


04.04.2019

Immerhin gute Nachrichten heute: Das Containerschiff ist nicht abgesoffen, der Container sei in Tauranga angekommen. (Kürzlich hat mir eine Schifffahrtsgesellschaft geschrieben, dass weltweit jährlich etwa 120 Schiffe untergehen würden – das sind vielleicht Aussichten). Ich hänge Wäsche auf, koche Mittagessen – und besuche dann zur Feier des Tages die Miranda Heisswasserquellen, mit Senioreneintritt von ca. 7 Fr. Ein wunderschöner Abend, ein ebenso schöner Sonnenuntergang über dem dampfenden Wasser. Das eine Becken ist 37°, das andere 40° warm. Und die Bäder sind bis 21 offen.


05.04.2019

Es passiert mit dem Container nicht viel. Ich bleibe am Ball. Eine weitere Fachfrau der CFR Line wird die Angelegenheit nun betreuen.

Zusammen mit T baue ich heute eine Kompostanlage, ein Riesending, mit einer Art Dreifelderwirtschaft. Erstes Abteil: Hier kommen die Grünabfälle rein. Zweites Abteil: Hier schmoren sie. Drittes Abteil: Hier werden sie dann nach einer weiteren Wartezeit entnommen. So geht das!

Wir sind zu zweit fast den ganzen Tag beschäftigt. Wenigstens habe ich so zu tun.


06.04.2019

Cool, diese You tube Tutorials… Endlich weiss ich, was man mit meiner Kamera noch alles einstellen könnte. Zeit zum Lernen habe ich genug… Lese auch immer wieder die Zeitung in English und schlage die neuen Wörter nach. Ganz brav wie früher in der Schule.

Und dazwischen fahre ich nach Pukekohe, kaufe die nötigsten Sachen und fahre durch den leichten Regen nach Hause.

Am späteren Nachmittag bin ich an der Kanuka Road, eingeladen. Es ist schon schön, wie die Familie mich immer wieder einbezieht. Heute war eine Geburtstags Party. Ein Grosskind wurde zwei… Und Onkel Heinze mittendrin…


07.04.2019

Hinter dem Haus hat es einen Berg. Da steigt niemand rauf, er gehört dem Nachbarn, wenigstens die zu uns gerichtete Seite. Ich gehe also zum Nachbarn, und frage, ob ich auf eben diesen Berg steigen dürfe. Und ich darf. Das ist hier in den Bombay Hills auch so, dass man eigentlich fast nirgends von der Strasse in die Natur spazieren kann. Alle Feldwege, Pfade, Weiden und Äcker sind Privatbesitz, und da muss man fragen.

So verhält es sich übrigens auch mit der Drohne. Man darf die freigegebenen Zonen (nach Airmap) wohl überfliegen, aber nur, wenn man die (Land) Besitzer gefragt hat. Das ist auch so, wenn das Land der Gemeinde oder dem Staat gehört. Und herauszufinden, wem das Land gehört, ist oftmals gar nicht möglich. Denn die Häuser stehen erstmal gar nicht an der Strasse, und man hat keine Berechtigung, die geschlossenen Tore zu öffnen (so die Schilder) um da hin zu kommen.

Und da ich nicht ein versierter Drohnenflieger bin, macht mir allein die Vorstellung, das Ding könnte in einen fremden Acker stürzen, genug Angst, dass ich es lieber bleiben lasse 😉


08.04.2019

Ganz kurz, nur ganz kurz darf ich das Kamel heute schon mal besuchen. Es steht auf dem Gelände der CFRLine und hat die Quarantäne bestanden. Die Inspektoren sind «happy about your job», wie sie es ausdrücken. Und ich bin happy über den ihren. Lieber Edi, wir haben’s geschafft, danke noch einmal. Und weil das Auto so einen guten ersten Eindruck hinterlässt, verzichten sie darauf, das ganze Kamel aufzuschrauben.

Ich muss aber alles und jedes auspacken – glücklicherweise habe ich aber eben schon vorgesorgt und alles schon in Plastiksäcke und Kistchen verpackt gehabt. So geht doch alles viel schneller.

Was mich aber dann doch etwas überrascht: Ich muss all das ausgepackte dann schon mitnehmen. Für die Inspektion morgen auf dem VINZ darf nichts persönliches im Auto liegen. Wow: Zelt, Schaufeln, Axt, Abschleppseile, Kocher und Kisten und Säcke und… alles muss ich in den kleinen Hyundai Accent packen. Ich stopfe jede Ecke und jedes Loch, so dass nur noch der Fahrersitz knapp freisteht. Und ein kleines Sichtloch auf der Beifahrerseite bestehen bleibt. Und für hinten hat es ja zum Glück eine Rüchfahrkamera…

Neu in Neuseeland…

09.04.2019

Die VINZ (Vehicle Inspection New Zealand) ist nicht weniger streng oder weniger sorgfältig als unsere Verkehrsprüfzentren. Doch das Kamel ist in gutem Zustand und absolut verkehrstauglich, etwas Flugrost an den Federn und die vorderen Bremsbeläge müssten in den nächsten 5000km ausgewechselt werden. Die Lichtereinstellung ist nicht dem Linksverkehr entsprechend, wird aber toleriert. Alle Neuseeländer mit Dieselautos müssen einen Strassenzoll von NZD 600.00 pro 10’000km bezahlen. Das müsse ich nicht, weil das Auto ja nur maximal ein Jahr in NZ fahre und eine Overseas Registration habe.

Ich bekomme eine Menge Kleberchen an die Windschutzscheibe, fahre aus dem Zentrum auf den Parkplatz und steige wieder ins Mietauto. Denn erst muss ich die Versicherung abschliessen gehen. Und dazu brauchte es eben erst die Registrierung auf dem Strassenverkehrsamt. Auch das funktioniert, der Versicherungsmensch ist fasziniert von meiner Unternehmung. Ich bezahle deshalb nur NZD 279.00 für die Haftpflicht, für ein Jahr. Voilà. Mietauto beim Flughafen abgeben, mit dem Taxi zurück nach Mt. Wellington Auckland, ins Kamel einsteigen… und auf Neuseelands Strassen zur Kanuka Rd. fahren. Wow – ich kann’s mir nicht verkneifen und gönne mir in Pukikohe ein Festessen und ein Bierchen.


10.04.2019

Kamel hat einen leeren Bauch – ich räume ein, und finde alles. Ausser meiner schönen Taucherbrille und dem Schnorchel… Und nun versuche ich, die 148’367 Dinge* wieder an ihren Platz zu tun. Nur noch das Werkzeug bleibt draussen, denn es gibt doch das eine oder andere zu basteln. Und das werde ich dann morgen tun.

Heute muss ich auch mal tanken, und prompt hält schon mal eine Polizeipatrouille unmittelbar hinter dem Kamel, um zu checken, ob ich denn auch eine gültige NZ Registration habe. Die Polizisten sind hoch erfreut, gratulieren und meinen, dass das selten sei, so ein langes Nummernschild… und gehen winkend von dannen.

Ich tanke 250L für 379.00 NZD, bekomme einen Rabatt von 8.00 NZD… der Liter Diesel kostet etwa 1.10 CHF. Benzin ist 1 NZD teurer. Deshalb bezahlen Halter von Dieselfahrzeugen die Differenz mit dem Strassenzoll (siehe gestern).

*Vielleicht sind es zwei weniger, hihi….


11.04.2019

Es verhält sich so, dass man in Neuseeland nicht frei oder gratis campieren kann, wenn das Auto nicht ein «Self-Contained-Campervan» Kleberchen hinten und vorne hat. Mit dem entsprechenden Zertifikat, versteht sich. Es drohen hohe Bussen, teilweise mehr als 1000 NZD. Mit Zeltplätzen ist es noch schwieriger.

Um die Anforderungen für einen Zertifizierungsaufkleber zu erfüllen, muss das Fahrzeug über Folgendes verfügen:

  • Frischwassertank – 12 Liter pro Person für drei Tage
  • Eine Spüle mit Geruchs-/Wasserfalle, die mit einem wasserdichten, verschlossenen Abwassertank verbunden ist. Dieser Abwassertank – 12 Liter pro Person für drei Tage, belüftet und überwacht, wenn die Kapazität unter dem Frischwassertank liegt
  • Evakuierungsschlauch – (3 m für eingebaute Tanks) oder lang genug, um an einen verschlossenen tragbaren Tank angeschlossen zu werden
  • Eine Mülltonne mit Deckel
  • Eine Toilette (tragbar oder fest) – Muss drei Tage lang mindestens 3 Liter pro Person haben und in der Lage sein, das Wohnmobil mit aufgeräumtem Bett zu benutzen

Voilà. Hmm, sicher machbar. Wassertank ist vorhanden, 180L. Ein Brünnchen gibt es auch. Geruchs-/Wasserfalle hmmm, das löse ich mit Parfum. Einen Abwassertank (Kanister) suche ich und schliesse ihn unter dem Kamel an. Dort fliesst das Abwasser normalerweise direkt in den Boden (oder auf die Reisetasche, wenn man diese dorthin stellt). Abfalleimer (eigentlich Flo’s Wäscheeimer) hätte ich, aber ohne Deckel. Finde ich sicher irgendwo. Einen Schlauch haben wir im Iran gekauft, wunderbar gelb, und gut faltbar. Eine Potta Porti Toilette wurde mal eingepasst, die steht in Wichtrach im Keller. Denn den Platz dort brauchen wir für den Reservefood. Das sit das grössere Problem…

Ich fahre zu dem Expertisen Office, es ist nicht weit von hier. Und der nette Experte macht mir Hoffnung.

Andere Länder, andere Sitten. Man hat doch immer eine neue Aufgabe, es wird mir nie langweilig – und ich stelle mich den neuen Anforderungen schon mal positiv.


12.04.2019

Der heutige Akzent ist es, für das Self Contained Campervan Zertifikat die Lösungen zu suchen. Und eigentlich verläuft alles erfolgreich, so cool. Die Spüle verbinde ich mit einem verschlossenen Kanister 25L, er ist wie verlangt durchsichtig. Bei Bunnings findet sich so ein billiges Ding für 12 NZD, ich rüste es um, so dass es bei Bedarf unter das Auto gestellt und mit Gardena ähnlichen Anschlüssen zusammengeklickt werden kann. Sanitärdichtung, Gewinde ist vorhanden. Bei K-Mart finde ich ein passendes Abfall Eimerchen für 9 NZD, einen Deckel hat es auch. die Grösse ist ja nicht definiert, es scheint eine Art Kompostkübelchen zu sein.

Unter Google suche ich nach einer billigsten tragbaren Toilette, und werde fündig: Sie ist in Manukau in einem Campershop an Lager, ich fahre die 35km und bekomme diese zum Aktionspreis von 105 NZD.

Alles andere ist eh vorhanden, also hoffe ich, dass das Kamel am Montag zertifiziert werden kann. Die Campingplätze kosten hier ja zwischen 35 und 80 NZD. Fünfmal legal in der Freiheit schlafen, und diese Kosten sind schon wieder amortisiert.


13.04.2019

So, der Abstellplatz wird eingerichtet! Heute arbeite ich den ganzen Tag an der Kanuka Road. Ich darf mir einen Superplatz aussuchen, der muss jedoch zunächst von Paletten mit Bodenplatten und Ziegelsteinen, dann von Altmetall jeglicher Art befreit werden. Mit einer Motorsense mähe ich die hohen Gräser und kleinen Sträucher – der Platz ist absolut cool. Dann repariere ich den Schalter, welcher der Autoreiniger in Melbourne auf dem Gewissen hat. Es gelingt. Weniger gelingt die Fehlerquelle zu suchen, weshalb der Heizungsventilator nicht mehr geht. Die Sicherungen sind jedenfalls in Ordnung.

Nach einem reichlichen Mittagsmahl (selber gekocht, denn es ist niemand im Haus) rekonstruiere ich die Fass-Waschmaschinen-Konstruktion. Ich musste ja für die Einfuhr nach NZ alles unbehandelte Holz wegschmeissen. So auch diesen Käfig.

Ja, im grossen und ganzen sind solche Reinigungsarbeiten nicht nur mit Kosten und Zeit verbunden, sondern es gibt eben auch immer viele Folgeschäden. Ich bin froh, dass für die künftigen Seereisen solche Arbeiten nicht mehr anstehen werden.


14.04.2019

Vormittags werden Papiere, Dokumente, Unterlagen sortiert, vor allem aussortiert… interessiert das jemanden… nein!

Also, es ist Sonntag, es ist Ruhetag. Und ausruhen tue ich mich also denn, im Hot Water Spring Pool. Wenigstens etwas, das noch warm ist. Nachts fallen die Temperaturen unter 6°, tagsüber sind es angenehmere 19°. Im Haus gibt es nur eine Heizung, ein offenes Cheminée. Und die Tage werden kürzer, es wird Winter. Zeit für mich, den Frühling zu suchen.


15.04.2019

Den Arbeitstag belohne ich mir mit einem guten Essen im Königsgarten 喜福临酒楼. Es sei das beste Chinarestaurant hier in Pukekohe (Deshalb hier der Link für alle Foodblogger). Gut, gerade billig ist es nicht, aber die Portionen sind riesig. Ich packe einfach jeweils die Hälfte ein und nehme diese mit nach Hause, das macht man hier so, und es nennt sich Take Away. (Das machte meine Grossmutter schon vor Jahrzehnten so, da sie aber das Wort Take Away offensichtlich nicht kannte, war es uns jeweils höchst peinlich).

In der Stadt treffe ich auf ein Schweizer Ehepaar, das vor 40 Jahren hierher ausgewandert sei. Die hätten vielleicht was zu erzählen, potz… aber ich bin etwas müde und mache mich bald auf die Socken Richtung Kanuka Road.

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