Berichte 16.06. – 30.06. 2024

16.06.2024

Nun fahre ich also weiter Richtung Peru. Die Panamericana habe ich nach ein paar hundert Kilometern wieder verlassen. Ich bevorzuge die Urwaldstrecke über die Berge, um nicht in die Nähe der kriminellen Küstengebiete zu kommen. Obwohl grosse Steine, Löcher in der Strasse und Strassenschäden mir den Weg erschweren, fühle ich mich sicher.

Der dichte Nieselregen hüllt das Rote Kamel ein und hilft mir, die wunderbare Bergstrecke ein bisschen schneller zu absolvieren. Denn ich sehe wenig oder fast nichts, und wenn ich etwas sehe, fehlt mir bald die Lust, mich und die Kamera zu durchnässen. Die Strasse schlängelt sich auf 3000 Meter hoch, um dann wieder tief hinunter auf 1500 Meter zu führen. Die Natur ist gewaltig und eindrücklich, überall stürzen Wasserfälle herab. Doch nicht nur Wasser fällt, sondern auch Steine und Erde, oftmals bis in die Hälfte der ohnehin schon schmalen Strasse. Der Streckenabschnitt Skipper in Neuseeland kommt mir in den sinn – Daniel würde seine Freude haben, denn diese Mudroad hier ist unvergleichlich schlimmer. Das zeigen auch oft die Kreuzchen, die dort stehen, wo die Strasse abgerutscht ist.

Trotz der Herausforderungen beeindruckt mich diese halsbrecherische Strecke.

 

17.06.2024

In Zumba übernachte ich neben einer offenen Volleyballüberdachung – mit Erlaubnis. Nicht lange dauert es, und die Kinder des kleinen Dorfes versammeln sich um mein Auto. Ich werde die letzten Aufkleber los, und um sieben sind alle weg. Um zwei in der Nacht flucht ein Motorradfahrer alle Zeichen neben meinem Kamel. Zuerst spielte er laut Musik ab, das Motorrad blinkte im Rhythmus – eine fahrfähige Disco. Er ist arg besoffen. Als er wegfahren will, verklemmt sich die Kette. Das Motorrad lässt sich nicht mehr fahren. Ich bleibe schön im Auto und halte mich still. Das Hubdach habe ich nicht aufgespannt, an solchen unbekannten Orten mache ich das nicht. Ich kann so unbemerkt durch die abgedunkelten Fenster sehen, meinen Pfefferspray (Bärenspray ;-), der ist wirkungsvoll. Ich habe den in Hollywood bei Barbara ausprobiert) bereitmachen und das Geschehen durch die Dachluke beobachten.

Am Morgen um zehn erreiche ich die Grenzüberquerung nach Peru. Die Zöllner lassen sich alle Zeit, essen meine Bananen auf (die darf man nicht nach Peru mitnehmen), sind aber sehr hilfsbereit und nett. Ich erzähle ihnen, dass ich meine etwas betagte Mutter besuchen wolle und das Auto in Lima stationieren werde (stimmt ja auch). Sie beschaffen mir eine TIP-Ausnahmeregel; mithilfe des Carnet de Passage ist das möglich. Bis zum 9. März 2025 darf ich das Auto in Peru stehen lassen.

Ich übernachte auf einem Aussichtspunkt in der Nähe von San Ignacio. die erste Nacht in Peru. Schon wieder ein besonders schöner Platz und auch gratis. Im nahegelegenen Café Cielo teste ich den lokalen Kaffee. Die Aussicht ist atemberaubend, und der Kaffee ist wunderbar aromatisch.

 

18.06.2024

Google Maps mit Tücken. Ich fahre nach Jaen, um die Versicherung SOAT abzuschliessen. Die Stadt hinterlässt bei mir einen wilden und schmutzigen Eindruck. Ich möchte sie so schnell wie möglich verlassen. 60 km südlich gibt es eine gute Möglichkeit zum Campen. Da ich mir eine einheimische SIM-Karte besorgt habe, kann ich Google Maps nutzen und stelle die Route entsprechend ein.

Die ersten 30 km verlaufen problemlos, bis die gute Dame von Google Maps mir sagt, dass eine Fähre den Fluss überquert. Doch sie liegt falsch – es gibt keine Fähre. Was auch immer der Grund sein mag, ich gebe nicht auf und frage Google erneut. 40 km weiter soll es eine Brücke geben. Der Weg wird immer schmaler und holpriger, zieht sich wie ein schmales Band am Fluss entlang. Strassenstücke sind abgebrochen, keine Spuren weit und breit. Irgendwann ist der Weg nur noch fahrradbreit. Mir wird langsam mulmig zumute, aber ein Wenden ist fast unmöglich.

Nach 18 km versperren schliesslich Felsen in der Grösse eines Topolino den Weg. Mit vielen Zickzackbewegungen gelingt mir ein Wendemanöver. Der Schweiss tropft von mir. Ich fahre zurück nach Jaen, es dämmert bereits. Erleichtert finde ich schliesslich eine abgesperrte und bewachte Lastwagen-Raststätte, auf der ich die Nacht verbringen darf.

 

19.06.2024

Ein erster Eindruck von den Strassen im Norden: Die Peruanerinnen und Peruaner haben ein passives Abfallproblem. Viel Müll an der Strasse, ganz anders als in Ecuador. Die Autofahrer vor mir beweisen die Problematik: aus dem Fenster, aus dem Sinn.

Es fehlen die hübschen Damen und flotten Burschen am Strassenrand, die mit einem Regenschirm oder mit einem Tüchlein wedeln. In Ecuador weisen diese darauf hin, dass ein Restaurant oder eine Imbissbude geöffnet hat, und sie winken, damit man dort sich ein gutes Essen gönnt. Hier in Peru fehlt das gänzlich; man muss suchen, um ein offenes Restaurant zu finden. Doch meine Nase ist gut. Dort, wo viele Lastwagen anhalten, muss das Essen gut und günstig sein. Das trifft voll zu…

 

20.06.2024

Heute fahre ich mit der Seilbahn und lasse das Kamel am Vormittag stehen. Die Seilbahn bietet eine bequeme Möglichkeit, Kuelap zu erreichen, ohne die Strassen zu belasten und die Umwelt zu schonen. Vor der Eröffnung der Seilbahn dauert die Fahrt von der Stadt Nuevo Tingo zur Festung mehrere Stunden auf schwierigen Strassen. Jetzt kann man die Strecke in etwa 20 Minuten zurücklegen.

Kuelap, auch als «die Festung von Kuelap» bekannt, ist eine präkolumbianische archäologische Stätte im Norden Perus, gelegen in der Region Amazonas. Es wird von der Chachapoya-Kultur erbaut und ist eine der bedeutendsten und beeindruckendsten Festungen Südamerikas. Kuelap entsteht etwa ab dem 6. Jahrhundert n. Chr. und dient als Verteidigungsanlage. Die Festung liegt auf einem Bergrücken in etwa 3000 Metern Höhe über dem Meeresspiegel und bietet einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Täler und Berge. Die Mauern von Kuelap sind bis zu 20 Meter hoch. Die Festung besteht aus massiven Kalksteinblöcken und umfasst über 400 Gebäude, darunter Wohnhäuser, Türme und religiöse Strukturen. Viele der Gebäude haben runde Grundrisse, was typisch für die Architektur der Chachapoya-Kultur ist.

Übrigens bin ich tatsächlich immer noch Amazonas-Gebiet. Das heisst, erst recht… Peru ist ein Haupteinzugsgebiet des Amazonas… (Wikipedia: Er ist der längste und größte Fluss der Welt und enthält mehr Wasser als der Nil , der Jangtsekiang und der Mississippi zusammen und transportiert etwa ein Fünftel des flüssigen Süßwassers des Planeten). Wenn ich jetzt ein Rindenschiffchen in den Fluss lege, könnte es theoretisch in Brasilien in den Atlantik transportiert werden. Schon eindrucksvoll…

Abends fahre ich über die Strecke 8B über Leymebamba auf den CallaCalla-Pass. Eine wunderbare Strasse, aber echt schwierig zu fahren.

 

21.06.2024

Ziemlich erschöpft übernachte ich bei einem Bergrestaurant. Heute fahre ich die Strecke 8B weiter bis nach Cajamarca. Diese Strecke ist unglaublich herausfordernd. Es gibt unendlich viele Kurven, die Strasse ist oft schier überhängend und kaum gesichert – Leitplanken gibt es kaum. Mir stockt schier das Blut in den Adern. Man hofft und betet, dass keiner entgegenkommt, da das Kreuzen extrem erschwert ist.

Auf der Karte sieht die Route harmlos aus, doch in Wirklichkeit liegen grosse Steine auf der Strasse, und Teile der Strassenabschnitte sind abgerutscht. Mein Kamel trampelt mit 20-30 km/h die steilen Hänge hinauf, hinunter, und wieder hinauf, erreicht Höhen von bis zu 3200 Metern, um dann geht es wieder runter bis auf 889 Meter um erneut auf 3600 Meter hinaufzuklettern.. Wenn man eine Kurve falsch angeht, hat man verloren. Eine Fahrt voller Nervenkitzel, aber atemberaubender Aussichten! Schade, dass niemand dabai ist!

Die Strecke 8B ist bekannt für ihre landschaftliche Schönheit und ihre anspruchsvollen Fahrbedingungen. Die Länge der Strecke beträgt etwa 190 Kilometer und führt durch die beeindruckenden Andenlandschaften.  Viele Abschnitte der Strasse sind wenig gesichert. Die Strassenränder sind oft überhängend und instabil. Es gibt häufige Hindernisse wie grosse Steine auf der Fahrbahn, und Teile der Strasse sind oft abgerutscht. Diese Bedingungen machen die Strecke besonders herausfordernd. 

Ein falscher Fahrmanöver, besonders in den engen Kurven, kann gefährlich sein. Oft gibt es keinen Spielraum für Fehler, und das innere Hinterrad des langen Kamels könnte leicht über dem Abgrund hängen.

 Diese Route ist eine der aufregendsten und anspruchsvollsten Strassen die ich je gefahren bin und erfordert alle Konzentration und Vorsicht und Fahrgeschick, am Abend bin ich flach.

 

22.06.2024

Ein Pausentag… Waschen, reinigen, relaxen… auf einem wunderbaren Bauernhof mitten in der Stadt.

Cajamarca ist reich an Geschichte und Kultur. Hier wurde der letzte Inka-Herrscher, Atahualpa, gefangen genommen und ein bedeutender Teil der Geschichte Perus geschrieben. Ein Ausflug zu den Baños del Inca steht auf meinem Programm – die heissen Quellen bieten eine willkommene Erholung nach der anstrengenden Fahrt.

Vielleicht bleibt ein wenig Zeit für die Bilder… och, das Reisen ist megastressig, haha. «Dein Entscheid!», wird meine liebe Frau sagen.

 

23.06.2024
Vielleicht hätte ich trotzdem die Panamericana nehmen sollen. Diese Strassen hier sind wirklich haarsträubend. Aber die Landschaft ist wunderschön, und die Berge sind spannend. Am Abend erreiche ich die heissen Quellen, und ich darf sogar neben dem Schwimmbad parkieren. Am Abend sitze ich in einem heissen Pool, das Gleiche werde ich morgen früh machen.

 

24.06.2024
Es hätte das Bild des Tages gegeben, oder gar das Bild des Jahres. Eine indigene Frau sitzt im Gras auf einem leicht ansteigenden Hügel, in wunderbaren bunten Kleidern und einem schönen Hut. In der Hand hält sie eine Spindel, unter dem Arm hat sie Wolle, und im Hintergrund sind Schafe und ein blauer Himmel zu sehen. Ich mache keine ungefragten Bilder von Leuten, es sei denn, sie seien auf grosse Distanz oder in einer Gruppe. Entweder frage ich vor dem Fotografieren, oder wenn ich einen Schnappschuss mache, zeige ich das Bild und frage nachträglich um Erlaubnis. Nur selten muss ich eines löschen. Nun also, diese Frau sagt klar nein. Ich erzähle ihr von der Reise und verwickle sie in ein Gespräch. Aber nein bleibt nein. Sie sagt, dass man mit Bildern böse Sachen machen kann. Irgendwann sagt sie dann, sie würde morgen noch schönere Kleider anziehen und noch mal kommen. Aber da bin ich im wahrsten Sinne über alle Berge. Bis auf 4200 m hoch muss das Kamel heute klettern. Wie immer rauf und runter. Ich bin es müde, über die schwierigen Strassen zu schreiben, aber hier brauche ich für 100 km mehr als 10 Stunden. Und am Abend bin ich todmüde.

 

25.06.2024
Heute bin ich wieder unterwegs in dieser atemberaubenden Landschaft. Das Kamel und ich kämpfen uns weiter durch die steilen Auf- und Abstiege. Eigentlich sind das zum grossen Teil ursprüngliche Inkastrassen. Diese alten Handelswege der Inka sind beeindruckend und zeugen von der Ingenieurskunst dieser alten Zivilisation. Die Inkastrassen, auch bekannt als Qhapaq Ñan, durchziehen die Anden und verbinden wichtige Städte und Dörfer. Diese Pfade wurden mit Steinen gepflastert und oft mit Stützmauern stabilisiert, um den schwierigen Geländeformen standzuhalten. Einige dieser Strassenstücke sind immer noch vorhanden. Es ist aber schlecht signalisiert, und leider finde ich nur Schilder, die darauf hinweisen, dass in den nächsten 5 Kilometern ein solcher Rest einer Prehispánico Strasse geschützt sei.

Unterwegs treffe ich auf einen kleinen Markt, wo ich ein paar der kurzen Bananen kaufe. Die Menschen hier sind freundlich und neugierig, und ich geniesse die kurzen Gespräche.

 

26.06.2024
Seen haben etwas Magisches, und der Lago Parón besonders. Dieser gehört auch schon zu den Gebieten von Cordillera Blanca.

Ich konnte den ursprünglichen Campingplatz nicht erreichen, weil etwa 500 m davor die Strasse abgebrochen ist, das heisst, ein heute Bächlein hat die Brücke weggerissen.

Also fahre ich etwas zurück und finde eine kleine Hütte, etwa 200 m tiefer liegend als der See. Und da übernachte ich nun. Keine Geräusche, ausser einem fernen Wasserfall. Der Sternenhimmel ist klar, und es ist bitterkalt. Ich brauche eine warme Nudelsuppe. Das Kochen der Nudeln dauert doppelt so lange wie üblich, denn ich bin auf 4100 m Höhe.

 

27.06.2024
Meine erste Wanderung entlang dem See muss ich abbrechen, weil ich alleine bin und es doch ein bisschen zu heikel wird. Die Steilwand, die es zu beklettern gilt, fällt direkt in den See. Man würde im eiskalten Wasser landen.

Zum Glück kann ich mich dann einer peruanischen Gruppe für eine zweite Route anschliessen. Sie sind sehr nett, und die Foto-Sessions sind lustig.

Alles ist ruhig hier oben auf 3320 m, bis eine Gruppe Chinesen ebenfalls hinaufkeucht. Kaum oben, hissen sie eine überdimensionale China-Fahne und lassen unzählige Drohnen um diese herumschwirren. Die Peruaner nerven sich und finden das respektlos.

 

28.06.2024

In der Nähe von Caraz habe ich einen ruhigen Campingplatz gefunden. Heute muss ich wieder mal waschen, telefonieren, Berichte schreiben – und am Nachmittag treffe ich mich mit Ari und Saul aus Spanien. Wir haben damals in Panama die Autos gemeinsam verschifft und diese in Cartagena wieder aus dem Hafen geholt. Die beiden haben zufälligerweise das Kamel in der Stadt entdeckt und mich angeschrieben.

 

29.06.2024

Am Morgen mache ich mich auf den Weg nach Yungay, eine Stadt mit einer tragischen Vergangenheit.

Die Überreste der alten Stadt, die am 31.5.1970 wegen eines Erdbebens durch eine schreckliche Eis-, Schlamm-, und Gerölllawine zerstört wurde, sind noch immer sichtbar. Es ist schwer, sich die Gewalt des Ereignisses vorzustellen, das so viele Leben gefordert hat. Der Besuch des Friedhofshügels (Cementerio de Yungay) ist besonders ergreifend, und ich kann nicht anders, als an die vielen Menschen zu denken, die ihr Leben dort verloren haben… es seien um die 19’000 Menschen hier begraben. Übrigens sind an diesem Tag in Peru an die 70’000 Menschen ums Leben gekommen.

Am Nachmittag setze ich meine Reise nach Willkawain fort, eine faszinierende archäologische Stätte aus der Recuay-Kultur. Die beeindruckenden Strukturen, insbesondere die Chullpas, zeigen eine erstaunliche architektonische Fähigkeiten. Die grösste Chullpa, Willkawain Grande, mit ihren drei Stockwerken, ist besonders beeindruckend. Die sorgfältig behauenen Steine und die durchdachte Bauweise zeugen vom hohen Entwicklungsstand der Recuay-Kultur. Und diese Kultstättren haben unzählige erdbeben überstanden. Ich bin fasziniert von den verschiedenen Räumen, die in jedem Stockwerk sind.

Nachdem ich diese historischen Stätten besucht habe, fahre ich nach Huaraz, wo ich die Nacht verbringen werde.

30.06.024

Heute fahre ich von Huaraz durch den Huascaran Nationalpark nach Chacas. Die Landschaft ist atemberaubend, obwohl der höchste Berg Perus, der Huascaran, leider nur teilweise sichtbar ist. Sein Gipfel ist von Wolken verhüllt, aber die schneebedeckten Hänge sind beeindruckend.

Der Weg führt mich durch einen langen Tunnel, der ein echtes Abenteuer ist. Es ist dunkel und eng, aber die Durchfahrt ist reibungslos. Die Strassen sind kurvenreich und anspruchsvoll, bieten jedoch spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler.

Schliesslich erreiche ich Chacas, ein hübsches Städtchen mit kolonialer Architektur. Ich erkunde die engen Gassen, bewundere die Kirche und geniesse die ruhige Atmosphäre. Chacas strahlt einen besonderen Charme aus, es hat eine grosse Wiese vor der Kirche, und da ist jede Altersgruppe und jede vorstellbare Interessensgruppe vertreten. Da liegt eine alte indigene Frau mit ihrem Hündchen, Liebespärchen sind da, Jungs,  die Fussball spielen, ein Verkaufsstand mit Zuckerwatte, eine angeregte Diskussion in einer Männergruppe, kichernde Mädchen, Jungs, die sich gegenseitig in die Handys schauen… spannend!

Hier finde ich einen einfachen Übernachtungsort bei einer Tankstelle. Die Begegnungen mit den freundlichen Einheimischen und die wirklich schönen Umgebung machen den Tag unvergesslich.