Berichte 01. bis 15. Mai 2016

zu den Fotos dieser Berichte (erste Serie)

zu den Fotos dieser Berichte (zweite Serie)

Sonntag, 1. Mai 2016

Wir fahren über mehr oder weniger holprige Stassen Richtung Türkmenabat . Auf offener Strecke wird Pierre beim Fahren von einem der viel zu vielen Strassenkontrollen angehalten. Der Polizist streckt alsdann ein kleines Gerät durchs Fenster, auf dem 69 km/h zu lesen ist. Auf einen fragenden Blick hin schreibt er mit dem Finger eine 50 auf die verstaubte Scheibe. Dann überprüft er die Wagenpapiere und den Führerschein, spaziert damit zu seinem etwas abseits der Strasse versteckten Wagen und kommt nach einigen Minuten wieder zurück. Dann versucht er irgendwas zu erklären, doch Pierre gibt ihm immer wieder lachend zu verstehen, dass er leider nichts verstehe und nimmt sich aus unserer Plastikbox einen Kaugummi und hält sie ihm auch hin. Er grabscht sich gleich etwa fünf davon und gibt uns zu verstehen, wir könnten jetzt weiterfahren. Das war die billigste Geschwindigkeitsbusse aller Zeiten, allerdings auch für eine wohl nicht ganz ernstzunehmende Geschwindigkeitskontrolle 😉 Nun stehen wir vor einem ersten Grenzzaun noch auf turkmenischer Seite an einem Fluss. Den Zugang zur Grenze haben wir um eine halbe Stunde verpasst, da die Grenze offenbar zwischen 18 h und 8 h geschlossen ist.

 

Montag, 2. Mai 2016

Wir sind nun in Buxoro, sprich „Buchara“. Der Grenzübertritt verläuft problemlos und dauert bloss ca. 2 1/2 Stunden. Wir müssen allerdings mindestens eine Nacht in einem Hotel übernachten, um eine verlangte Registrierung im Pass zu erhalten. Hier im Hotel Caravan nahe des alten Zentrums haben wir eine ideale Bleibe gefunden, gut gelegen und günstig.  So haben wir uns gleich für zwei Nächte einquartiert, da wir ohnehin etwas früher als eingeplant dran sind. Buxoro liegt an der alten Seidenstrasse, war einst ein wichtiger Umschlagplatz und hat viele Sehenswürdigkeiten. Im Hotel Caravan haben wir sogar WiFi und so wird es etwas spät bis wir im richtigen Bett liegen.

 

Dienstag, 3. Mai 2016

Ein ruhiger Tag …. Kari fährt nach dem Frühstück mit seinem Bike auf eine Erkundungstour, während Heinz und Pierre durch belebte Einkaufsstrassen, kleineren touristischen Bazars schlendern und einige Geschenkartikel kaufen. Buxoro ist eine sehr angenehme und farbenprächtige Stadt, hat jede Menge schöne, alte und gut erhaltene Gebäude. Hier gibts auch Touristen, meist in Reisegruppen. So wurden wir gestern und auch heute auf Schweizerdeutsch begrüsst, zwei unabhängige Reisegruppen aus Zürich und der Ostschweiz.

Am Abend werden wir in einer alten Karawanserei bei Musik und Volkstänzen essen.

 

Mittwoch, 4. Mai 2016

Wir sind  60 km vor Samarqad in einem kleinen Dorf. Da hat uns ein Bauer zu sich auf seinen Hof eingeladen. Obwohl wir nicht hungrig sind, müssen/dürfen wir uns von seiner Frau und der Schwiegertochter bewirten lassen. Während des Essens im Freien und im Schneidersitz, taucht ein uralter Polizeilada auf. Nach der Begrüssung des Polizisten in blauer Kampfuniform und eines Begleiters in Zivil und nachdem sie sich zu uns gesetzt haben, ein wenig mitessen, gibt uns der Uniformierte in schlechtem Englisch zu verstehen, er wolle unsere Pässe kontrollieren. Unter dem Aussenlicht des Landcruisers schaut er sich dann jeden Pass genaustens an und notiert irgendwas in ein dickes Heft. Nun will er sogar noch das Innere des Wagens und unsere Taschen begutachten, lässt es aber nach unserem Protest und dem Hinweis auf Privatsphäre dann doch sein. Die Frauen haben in der Zwischenzeit bereits in einem Zimmer Teppiche und Decken für uns auf den Boden ausgelegt, obwohl wir klar erklärt hatten, das Auto sei unser Hotel. Nur mit Mühe und mit Humor können wir sie davon überzeugen. Wir sind gerade beim Einrichten unserer Schlafplãtz, als der Lada noch einmal zurückkommt. Nun erklärt uns der Polizist, ein bulliger Terrier, wir sollen schon heute Nacht nach Samarqand in ein Hotel. Also erklären wir ihm, wir würden auf keinen Fall bei diesen Strassenverhältnissen bei Nacht dort hinfahren, viel zu gefährlich. Und überhaupt gebe es keinen Grund uns hier wegzuschicken, alle Papiere seien in Ordnung und alle am Zoll von uns verlangten Auflagen erfüllt.  Etwas hilflos ruft er nun einen Vorgesetzten an. Dieser wiederum holt eine Frau mit Englischkenntnissen ans Telefon. Heinz erkundigt sich nach dem Problem. Aha, es gehe um unsere Sicherheit,,, nun ja, hier zu schlafen sei allemal sicherer als um diese Zeit noch 60 km zu fahren, erklärt ihr Heinz. Selbst das EDA rate von solchen Nachtfahrten ab. Zudem hätten wir beim Grenzübertritt keine solchen Auflagen erhalten, usw. Danach bekommt unser Polizist offenbar deutliche Worte von der Dame zu hören – da er bei eingeschalteten Lautsprecher telefoniert, lässt sich das am Tonfall erahnen. Doch einmal zugebissen, lässt ein Terrier nicht so schnell los. Also ruft er nun wahrscheinlich einem noch höher gestellten Vorgesetzten an. Nun geht es recht laut zu und her in der Leitung. Etwas kleinlaut gibt er uns dann das okay zum Bleiben und verschwindet ohne sich zu verabschieden… Irgendwie kommt  uns da wieder ein Strassenbahnkontrolleur in den Sinn 🙂

 

Donnerstag, 5. Mai 2016

In Samarqand besuchen wir das ‚Registan Ensemble‘, eine Moscheeanlge aus dem 15. bis 17. Jahrhundert mit drei Moscheen und etlichen, z. T. recht schiefen, konischen Minaretten.

Dollars wechseln hat so seine Tücken… In einem Restaurant wechselt uns ein Mann zu einem erheblich besseren Wechselkurs als vor einigen Tagen in einer Bank.

Wir übernachten einmal mehr abseits der Hauptsstrasse weit hinten in einem kleinen Seitental. Die Landschaft hier erinnert an die Schweiz – grüne Alpweiden und jede Menge Kühe. Einige junge Hirten besuchen unseren Lagerplatz. Wie schon so oft sind dies tolle Begegnungen.

In der Nacht fegt dann ein Unwetter über uns her und rüttelt am Kamel.

 

Freitag, 6. Mai 2016

Ruhige Fahrt durch wunderbare Landschaften. Auf einer Passhöhe wieder mal eine grössere Kontrolle mit einer hier üblichen Registrierung. Unter freiem Himmel abseits der Strasse schlagen wir unser Lager auf. Da es leicht regnet, montieren wir ertmals das hintere Regen/Sonnendach und werden bei den letzten, intensiven  Sonnenstrahlen mit einem Regenboen belohnt

 

Samstag, 7. Mai 2016

Grenzübertritt nach Tadjikistan. Die Uzbeken holen kontrollmässig nach, was sie bei der Einreise haben sein lassen. Taschen öffnen, Geldbeträge genaustens kontrollieren, USB-Sticks mit einem Computer checken und Fotos in den Kameras und Handys überprüfen. Dafür verläuft die Grenzkontrolle auf der tdjikischen Seite recht locker und etwas chaotisch. Nach drei Stunden sind wir durch. Allerdings kann man beim Zoll die benötigte Autohaftpflichtversicherung nicht abschliessen. Dies müssen wir dann in der Hauptstadt Dushanbe erledigen, doch werden die Büros erst wieder am Dienstag offen sein, da ausgerechnet am Montag der 25. Jahrestag der Unabhängigkeit gefeiert wird.

Die Strassen bis Dushanbe sind eine Wohltat. Die Suche nach dem Hostel Yeti ist nicht ganz einfach. Schliesslich zeigt und ein tadjikischer Helvetasangestellter den Weg.

 

Sonntag, 8. Mai 2016

Die Haftpflichtversichrung, welche mögliche Unfallkosten deckt, insbesondere wenn Menschen zu schaden kommen sollten, ist viel mehr als eine Formsache. Deshalb  entschliessen wir uns, erst am Dienstag weiter zu reisen. Wir erledigen heute und morgen so dies und jenes und nehmen uns auch Zeit zum Flanieren. Auch geniessen wir noch das sommerlich warme Wetter, danach geht’s dann hinauf und wir werden zwei Wochen oder mehr in Höhen von plus/minus 4000 m sein.

 

Montag, 9. Mai 2016

Um morgen nicht unnötig Zeit mit der Suche nach der ‹Orien-Versicherung› zu verlieren, fahren wir mit dem Taxi dorthin. Bloss so ganz einfach ist das nicht, da wir die Hausnummer nicht kennen. Immerhin wissen wir, dass es in der Nähe einer Polizeiwache sein muss. Die Polizisten zeigen in eine Richtung, also marschieren wir los. Erfolglos, nicht zu finden. Zwei Männer zeigen wieder zurück, wieder nichts. Eine erneute Frage bei einer Polizeistrassenkontrolle lässt uns wieder in die Gegenrichtung suchen… So nähern wir uns unserem Ziel. Eine Verkäuferin in einem Kleiderladen eines grossen Gebäudes weist mit dem Finger nach oben, also muss das Haus wohl stimmen. Allerdings müssen wir noch hinter dem Hochhaus den durch Wachposten gesicherten und nur durch einen kleinen Park zu erreichenden Eingang finden… Hätte uns jemand gesagt: ‹Gegenüber der Nationalbank›, wäre die Suche wohl einfacher gewesen 🙂

A propos Banken: Unsere normalen Bankkarten und Mastercarts werden weder bei Bancomaten, noch in den Banken selbst akzeptiert. Leider hat keiner von uns eine verlangte Visakarte dabei 🙁

Im Hostel Yeti, ein bekannter Übernachtungsplatz für Alternativreisende über den Pamir, lernen wir einen ‹wandernden Holländer› kennen. Vor zehn Monaten ist er in Istanbul zu Fuss gestartet und hat ebenfalls den Iran durchwandert. Für sein Gepäck benutzt er eine Art ‹Higttech-Einkaufswagen› – und da wollten uns doch tatsächlich einige Leute vor unserer Reise im rotenKamel abraten…

Am Abend in einer Gartenwirtschaft: Verschieden aussehende Fleischspiesse sind im Angebot und wir möchten wissen von welchem Tier. Wie üblich zeigen wir darauf und wollen mit «Mäh», «Muh» und «Gegacker» danach fragen. Darauf zeigt der Kellner auf ein Spiesschen und sagt «Mäh-Muh», also wohl gemischt. Beim nächsten meint er «Muh-Mäh»… Grosses Gelächter, Handschlag – wir nehmen von beiden Sorten 🙂

 

Dienstag, 10. Mai 2016

Um die Mittagszeit ist die Versicherung abgeschlossen. Endlich können wir los…

In der letzten Nacht gab es im Gebirge heftige Gewitter. Am Abend stecken wir wegen Schlammlawinen zweimal fest und müssen warten, bis der Bagger die ‹Strasse› geräumt hat. Mit der Seilwinde haben wir bereits 3 Autos aus dem Schlamm gezogen.
Erst um 22 h sind wir durch die Gefahrenzone durch und schlafen neben einem Bushäuschen in der Ebene.

 

Mittwoch, 11. Mai 2016

Auch in dieser Nacht gab es wieder heftige Unwetter. So zwingen uns erneut verschüttete Strassen zu Wartezeiten. Letztlich erfahren wir von Polizisten, dass ein Weiterkommen unmöglich ist. Einige km weiter soll ein Abschnitt für längere Zeit – Tage…Wochen? – unterbrochen sein. So wenden wir und werden den Pamir über einen Umweg von über 200 km über die ‹Südroute› anfahren.
Gegen Abend werden wir auf einer Passstrasse von einem gewaltigen Gewitter mit sintflutartigen und peitschenden Regenfällen mit Blitzen fast im Skundentakt überrascht. Eigentlich hofften wir noch vor dem Ausbruch des Gewitters das Tal zu erreichen. Nun hilft auch kein Halten unter unsicheren Hängen. Kurz vor der Talsohle ist die Strasse durch einen Schlammbach mit grossen Steinbrocken darin unpassierbar.
Somit müssen wir wiederum ca. 1 1/2 Std. warten bis Bagger eine Durchfahrt ermöglichen. Die Wartezeit in einer Regenpause nutzen wir um Hörnli mit einer feinen Tomaten-Thonsauce zu kochen. Ein Polizist isst mit und zwei Strassenarbeiter stärken sich bei uns mit Tee.
Im Tal übernachten wir an sicherer Stelle am Rande eines kleinen Dorfes.
Während der Nacht zieht bereits ein nächstes Gewitter über die Berge.

 

Donnerstag, 12. Mai 2016

Weitere Murgänge und Steinschläge der letzten Nacht bremsen uns erneut mit Wartezeiten ab. Wir lernen einen Strassenbauverantwortlichen und den Minister ‹of Foreign Affairs› kennen, welche sich vor Ort ein Bild der Schäden machen. Letztlich gibt es wiederum kein Weiterkommen. Auf einem Abschnitt von ca. 50 Metern ist die Strasse in den Abgrund gestürzt.
Da sich der Minister bei der Besichtigung nasse Füsse geholt hat, spendet Heinz ihm ein Paar trockene Socken 🙂

Einmal mehr heisst es zurück nach Dushanbe und über eine andere Strecke nach Kirgistan reisen. Damit stirbt die Hoffnung über den Pamir zu fahren 🙁 Schade, war doch das ein geplanter Höhepunkt…aber da kann man nichts machen. Noch vor 5 Tagen wäre die Überfahrt kein Problem gewesen. Selbst für Einheimische ist diese Wettersituation, mit solch heftigen Gewittern, aussergewöhnlich.
Unterwegs stoppen wir einen UNO-Landcruiser. Wir haben Glück, da der tadjikische UN-Mitarbeiter gut Englisch spricht und bereitwillig per Handy für uns Informationen betreffend den Strassensituationen einholt. In 3 Tagen besteht die Hoffnung, dass die am Mittwoch noch zerstörte Strecke doch wieder passierbar sein könnte.

 

Donnerstag, 12. Mai 2016

Unsere Weltenbummler sind nun in Tadschikistan unterwegs und versuchen, weiter zu kommen.

Das gestaltet sich offensichtlich nicht einfach – mich erreichen zwischendurch ganz kurze SMS.

Heute erreicht mich eine Nachricht, welche ich gerne weiter gebe:

«Wir kommen hier auch nicht mehr weiter. Zu viele Bergstürze. Strassen nicht mehr passierbar. Schade.»

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Liebe Grüsse
Cyrill

 

Freitag, 13. Mai 2016

Nach einer kurzen Nacht auf einer Wiese, werden wir bereits um 5 h von mehreren Kuh.-Schaf.-und Ziegenherden durch lautes Gemuh-Gemecker- und Geblöke aus dem Schlaf gerissen.
Bei der Polizeikontrollstelle von Andigon erkundigen wir uns nochmals über die Strassenreparaturarbeiten an der ‹Nordstrecke› nach Qalai-Khumb qund über die Möglichkeit weiter im Norden nach Kirgistan zu gelangen. Offenbar soll die ‹Nordstrecke› in zwei Tagen wieder beschränkt befahrbar sein. Nach Abwägen aller Möglichkeiten und der verschiedenen Faktoren, entschliessen wir uns einstimmig, den Versuch das Pamirgebirge über die ‹Nordroute› zu erreichen nochmals zu wagen. Die verlorene Zeit sollten wir in Kirgistan wieder einholen können. Ab Sonntag soll auch das Wetter wieder schön sein. Fazit: Die Hoffnung stirbt zuletzt:-)

 

Samstag, 14. Mai 2016

Hin und her und her und hin … Wir sind seit Tagen stets im falschen Moment am falschen Ort! Eben haben wir die Sms-Nachricht eines Radfahrertrios, welches wir letzten Mittwoch kennengelernt haben, erhalten, dass nun die ‹Südroute› für 4×4 Fahrzeuge heute Nachmittag wieder geöffnet wurde. Wir sind aber bereits in Gharm, bloss 30 km nach der Abzweigung in die ‹Nordroute›. Die gestrigen Auskünfte, die ‹Nordroute› werde wahrscheinlich am Sonntag wieder passierbar sein, scheinen nun nach dem Wissensstand von heute Abend doch noch ca. 4 – 5 Tage dauern. Wir sind etwas ratlos und müssen erst mal eine Nacht darüber schlafen. Dies tun wir in einem Billigsthotel, wo auch 4 Personen aus ZH übernachten. Auch sie wollen durchs Pamirgebirge.
Hier ist es sehr schwer an verlässliche Information zu kommen. Wir versuchen nun früh zu schlafen um morgen möglichst früh zu entscheiden, was wir nun tun werden.

 

Montag, 15. Mai 2016

Wir erhalten die Bestätigung eines Reiseveranstalters für Pamirreisende, dass die ‹Südroute› tatsächlich wieder befahrbar ist. Mit unseren neuen Freunden aus Zürich entschliessen wir uns also erneut in Richtung Qalai-Khumb zu starten.

Nach 16 Std. sind wir am Ziel! Müde aber glücklich übernachten wir auf einem Hotelparkplatz.

 

Lieber Cyrill

Herzlichsten Dank für deine Hilfe. Mit deiner Unterstützung sind alle Freunde über die aktuelle Situation jeweil bestens im Bild. Wie du den Berichten entnehmen kannst, konnten wir uns bis Qalai-Khumb durchkämpfen. Unvorstellbar, diese Naturgewalt. Ganze Strassenteile wurden einfach weggespült, tiefe Schluchten waren anstelle anzutreffen. Wir haben mit der Seilwinde drei Fahrzeuge aus Schuttkegeln herausgezogen. Wir selbst konnten uns dank der starken Technik  des Roten Kamels selbst aus schwierigsten Lagen befreien. Einmal konnten wir uns nur noch rückwärts aus einer Schlammlawine baggern. Mindesten 1300km Umwege haben wir hinter uns. Meist mit einer Geschwindigkeit von maximal 25km/h.

Die Kurz-SMS kommen übrigens mit dem DeLorme System per Satellit zu dir. Danke bis später.

Liebe Grüsse von den RedCamel Nomaden.

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