Berichte 21. bis 31. März 2016

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Montag, 21. März 2016

Unsere Reise führt uns heute von Agva nach Amasra, hauptsächlich dem Schwarzen Meer entlang.

Dies scheint hier ein wahres „Hundeparadies“ zu sein. Überall treffen wir auf kleinere und grössere Gruppen von meist friedfertigen Hunden. Teilweise liegen sie auf und neben der Fahrbahn, so dass wir zuerst an verunfallte denken, da sie selbst vor nahenden Fahrzeugen nur widerwillig und äusserst gemächlich zur Seite gehen. In der Nacht sind sie dann aber sehr aktiv und veranstalten wahre „Gebellkonzerte“.

Im Internet haben wir gelesen, dass für Autobahnen und gewisse Strecken eine Chipvignette verlangt wird, welche auf den Poststellen gekauft werden kann. Deshalb suchen wir in einem kleinen Städtchen die PTT auf, gleicher Name wie bei uns und ebenso gelb… Nun ja, ganz so einfach erweist sich dies dann doch nicht. Zuerst muss ein Dokument mit Angaben zum Fahrzeughalter und dem Auto ausgefüllt werden, selbst die Passnummer wird benötigt. Eigentlich wären die Postangestellten seit einigen Minuten in der Mittagspause, doch einmal mehr staunen wir über die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen hier. In der Schweiz hätte es bestimmt geheissen, wir sollen am Nachmittag wieder kommen.

Die Suche nach einer Toilette ist oft auch spannend… In Amsara, zwischen Verkaufsständen, kleinen Kneipen und der Hafenpromenade finden wir ein öffentliches WC-Häuschen. Nur, es hat kein Licht und kein Papier. Doch schon erscheint ein älterer Herr, offenbar der Betreiber dieser wichtigen Stätte, versteht uns logischerweise nicht, ist aber sehr bemüht uns zu helfen. Zuerst dreht er an der Decke des „Plumpsklos“ die Birne etwas rein…es wird hell. In der Nachbarkabine steht sogar eine WC-Schüssel und nachdem er begriffen hat, dass uns diese lieber wäre, dreht er auch da die Birne an… Papier auf Türkisch? Auf den leeren Rollenhalter zeigen wird sofort verstanden und schon zaubert er draussen aus einer Tischschubladen einige Papierservietten hervor. Klar ist uns das eine Lira wert…

 

Dienstag, 22. März 2016

Heute „Ruhetag“ in Amasra…

Kari will eine Biketour unternehmen, also: Dachbesteigung, Fahrrad aufklappen, Rucksack packen, Renntenue anziehen, Klickschuhe montieren… doch wo sind die bloss geblieben? Gerade noch rechtzeitig sieht Pierre, einen der vielen um das Kamel herusträunenden Hunde mit einem Schuh im Maul davontrotten. Dieser gibt ihn nach langem Betteln widerwillig zurück… doch wo ist der zweite? In einer Böschung mit Gestrüpp findet Kari ihn schliesslich wieder…

Heinz und Pierre erkunden das Städtchen, welches auf verschiedenen Halbinseln mit lauschigen Buchten gelegen ist. Klar gibts auch wieder einige interessante Fotosujets, z.B. einen farbenfrohen Gemüsemarkt in einer offenen Halle. Nun wissen wir auch, warum in den Cafés und Gassen vorwiegend Männer zu sehen sind, denn die Frauen befinden sich alle auf dem Markt…

Acht in Reih und Glied stehende Bancomathäuschen in einem Park lassen vermuten, dass während der Saison wohl viele Touristen das Stadtbild beleben… zur Zeit scheint es nur deren drei zu haben… dafür fallen die auch auf  :-)

Nachtrag: Beim Hinausgehen aus der Kneipe werden wir von einer Dame in perfektem Deutsch angesprochen. Aussergewöhnlich, denn in Caféhäuern sitzen zumeist nur Männer und es ist da eigentlich nicht üblich, dass Frauen Männer ansprechen. Wie sich herausstellt, ist diese Frau bis im Alter von vier Jahren in einem benachbarten Dorf traditionell türkisch aufgewachsen, danach zur Hauptsache in Berlin gelebt hat. Sie erzählt uns von ihrer Mühe mit der hergebrachten, typischen Rolle der Frauen in der Türkei. Zudem hätte sie drei Monate im Gefängnis verbracht, weil sie leichtsinnig eine Video in Facebook gelikt hat, welches anscheinend terrorisistische Inhalte gezeigt habe.

 

Mittwoch, 23. März 2016

Nach einer von Heinz verordneten Autowäsche, geht es nicht lange, bis er das Kamel auf der rechten Seite im Schlamm eines Strassenrandes versenkt und dies, weil Kari ein interessantes Fotossujet ausgemacht hat. Nur dank Vierradantrieb, Differenzialsperre und zünftigem Spulen im Dreck kann er das Fahrzeug, zwar schmutziger als zuvor, wieder flott kriegen.
Es kommt noch besser…. Was kann das historische und touristische Safranbolu derart in Aufruhr bringen, dass sieben Polizisten unser Kamel bewachen und ein netter Ladenbesitzer, der uns vor seinem Geschäft hat parkieren lassen, uns im ganzen Städtchen sucht? Nun ja, auf der Motorhaube lag ein auffälliger blauer Rucksack. Ist da wohl eine Bombe drin…? Nein, Heinz hat ihn dort schlicht liegen lassen, als er nochmals etwas im Wagen geholt hat. Danach erholen wir uns in einer alten, als Hotel und Restaurant renovierten Karavanserei bei einem guten türkischen Kaffee.
Gegen Abend erreichen wir Tasköprü. Heinz hat auf einer Karte in Erfahrung gebracht, dass da Ausgrabungen einer Römischen Stadt gemacht werden. Die Stadt Pompeiopolis wurde im zweiten Jahrhundert vor Chr. gegründet. Auf dem Gelände treffen wir zufälligerweise auf die Ausgrabungsleiterin, Frau Prof. Dr. Lâtife Summerer, welche uns sehr herzlich begrüsst. Wir kommen in Genuss einer persönlichen Führung und dürfen zu fortgeschrittener Stunde gar das Museum noch besuchen. Frau Lâtif Summerer engagiert sich sehr für das Dorf und die Menschen dort, unter anderem hilft sie eine Art historisches Erlebnismuseum zu gründen. In einem ersten Kurs wird in einer restaurierten, osmanischen Villa von einem Iman und seiner Frau vorgezeigt,  wie man auf traditionelle Weise türkischen Kaffee zubereitet. Wir durften daran teilnehmen, ein tiefgehendes Erlebnis. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich bedanken.

 

Donnerstag, 24. März 2016

Endlich warmes, frühlingshaftes Wetter. Mittagessen in Yakakent, einem kleinen Hafendorf. Den Abend verbringen in Ünye und werden in einem Café von eimem witschafts- und ökonomie Studenten angesprochen. Er ist sehr daran interessiert, seine Englischkenntnisse wieder mal zu nutzen. Von ihm erfahren wir auch einiges über die Gegend, so zum Beispiel über den Anbau der Haselnusssträucher und deren wirtschaftlicher Bedeutung für die ganze Region. Er rät uns auch dringend ab durch die unruhigen, kurdischen Gebiete zu reisen.
Wir sind uns bewusst, dass hier die Leute vom Staatsfernsehen möglicherweise einseitige Informationen erhalten, doch fehlt uns auch die Möglichkeit, objektive Informationen aus diesen Gebieten zu erhalten. So beschliessen wir, den Iran über Georgien und Armenien zu ereichen.

 

Freitag, 25. März 2016

Unser Ziel ist das „Altindere“ Tal mit seinem Narionalpark und das in der Nähe von Maçka südlich von Trabzon gelegene Sümela Monastiri. Dieses liegt 1300 m über Meer in einer steilen Felswand und stammt aus dem 4. Jh. nach Chr. und gehört zu dem Unesco Kulturerbe. Unterwegs machen wir Halt in einem alten Thermalbad, sehr einfach, aber sauber. Nicht zu vergleichen mit den uns bekannten Thermalbädern, eher wie man sich das aus der römischen Zeit vorstellt. So liegen wir in einem ca. 60 cm tiefen Becken unter einem gewölbten Dach mit kreisrunder Öffnung und geniessen das gut 35 Grad warme Wasser.
Den Abend verbringen wir am Fusse der Felswand unterhalb des Sümela Klosters. In dieser Jahreszeit sind abends kaum Leute da, bloss eine Gruppe Studentinnen und Studenten, welche sich in der Küche ein leckeres Abendessen mit Salat und gebratenen Pouletschenkeln zubereitet. Schon bald kommen wir ins Gespräch und einmal mehr staunen wir über die Gastfreundschaft dieser jungen Menschen, welche uns gleich an ihren Tisch bitten. Anschliessend verbringen wir einen gemeinsamen Abend mit türkischer Musik, Tanz und ausgelassener Stimmung. Der Altersunterschied spielt dabei keine Rolle und besonders der lange, weisse Bart von Heinz hat’s ihnen angetan :-).

 

Samstag, 26. März 2016

Das Kloster ist leider in dieser Jahreszeit für Touristen nicht zugänglich. Zwei Wachmänner bewachen den ausserhalb der recht grossen Klosteranlage gelegenen Eingang. Wir haben gehofft, wenigstens die eindrücklich in die Felswand gebauten Gebäude von aussen besichtigen zu können, doch der Zugang wird uns schon weit unterhalb des eigentlichen Eingangs verwehrt – schade …

 

Sonntag, 27. März 2016

Einmal mehr werden wir um 5 Uhr jäh aus dem Schlaf geschrien … Das Minarett ist doch näher als gedacht.
Der Grenzübertritt nach Georgien dauert zwar so seine Zeit, doch nach einer Stunde Schlange stehen und erstaunlich wenig Formalitäten und Kontrollen, sind Kari, Pierre und kurz darauf auch Heinz mit dem Auto durch.
Auf der georgischen Seite hängt sich ein ca. 7-jähriges Mädchen mit aller Gewalt an Karis Bein und bettelt um etwas Geld. Etwas hilflos und vorsichtig versucht er sie abzuschütteln – unangenehme Situation und uns wird einmal mehr bewusst, wie schwierig die Lage mancher Leute in diesen Ländern ist – und wir haben noch kein georgisches Geld gewechselt …
Schon recht ausserhalb Batumi machen wir Halt vor einem kleinen Restaurant im ‚Chaletstil‘ und werden von einem Israeli auf Englisch angesprochen. Von ihm und seinem einheimischen Guide erfahren wir, dass auf unserer geplanten Route auf einem recht hohen Pass so viel Schnee gefallen ist, dass die Überquerung möglicherweise schlecht oder gar nicht möglich sein soll. So stellt sich die Frage erneut, ob die Strecke durch die Nordosttürkei nicht doch die bessere Wahl wäre … Abends im Restaurant meint dann allerdings der Besitzer, die Passstrasse sei bestimmt gut passierbar. Sicherheitshalber werden wir uns morgen auf einem Polizeiposten erkundigen – die sollten es eigentlich wissen.

 

Montag, 28. März 2016

Endlich mal eine ungestörte, ruhige Nacht. Am Morgen erzählt uns der Restaurantbesitzer von den Bären, die sich ab und zu bis zu den Häusern wagen. Einmal musste er einen erschiessen, so hat er stets das Gewehr schussbereit in seinem kleinen Haus bereit.
Wir halten neben einem Polizeiwagen an und erkundigen uns über die Befahrbarkeit des Passes, um nicht nach 60 km wieder umkehren zu müssen. Sie geben uns zu verstehen, es sei kein Problem. Die Strasse wird dann allerdings zusehends holpriger und bald hat es mehr grosse und kleine Löcher auf der nur noch teilweise geteerten Strasse. So beträgt unsere Reisegeschwindigkeit bald nur noch 30 km/h. Je weiter wir auf der immer enger werdenden Passstrasse voranschleichen, umso schwieriger wird diese. In der Schweiz wäre wohl schon lange ein Fahrverbotsschild mit „nur für Forst-und Landwirtschaftsfahrzeuge erlaubt“ aufgestellt worden. Auf der Strassenkarte ist diese Strecke als dicke, rote Hauptstrasse gekennzeichnet. Schliesslich ist dies auch die einzige Verbindung zu grösseren Ortschaften auf der andern Seite des Goderdzipasses. Weiter oben gleicht dann die ‚Fahrbahn‘ eher einem Flussbett. Zudem liegt immer mehr Schnee beidseits der Spur. Schlussendlich beträgt der Abstand beidseits der Rückspiegel zu den gut 2,5 m hohen herausgefrästen Schneewände gerade noch 10 cm. Kreuzen unmöglich… 3 x müssen wir eine gute Strecke wieder bis zu einer Kreuzungsbucht zurückfahren, da uns mit Stroh beladene Fahrzeuge entgegenkommen.

Steinschläge sind, besonders auch hier in den Bergen von Georgien, unberechenbar. Auf der Strasse liegt ein tonnenschwerer Felsbrocken. Zwei Polizeiautos sichern die Durchfahrt neben einem auf der Seite stark eingedrückten Personenwagen. Personen sind offenbar zum Glück keine zu Schaden gekommen.

 

Dienstag, 29. März 2016

Akhalkalaki liegt auf über 1600 m Höhe und ist recht zugeschneit, so dass Kari nach 4 Tagen Durchfall, mit Pierre diese Nacht in einem Hotel die Nacht verbringt. Am Morgen scheint die Sonne, doch in der Nacht hat es gut 15 cm geschneit und es ist bitterkalt.
Als erstes muss das Kamel einen georgischen Kleinbus aus dem Schnee ziehen.
Nach dem Aufwärmen mit einem «Kaffee» aus der Hotelküche, werden wir bei der Weiterfahrt mit einer sensationellen Landschaft belohnt. Mehrere tiefverschneite Hochebenen, durchbrochen von tiefen Schluchten und sanften Bergen, scheinen kein Ende zu haben.
So erreichen wir schon bald die völlig neugebaute Zollstelle in die Türkei. Laut ihren Aussagen langweilen sich die Zöllner, da kaum Verkehr herrscht und sie dort in der Einsamkeit auch nach der Arbeit kaum Freizeitmöglichkeiten haben. Einer meint, er hätte hier oben noch keine westeuropäischen Reisende angetroffen. Auf der türkischen Seite offerieren sie uns dann auch geich einen heissen Çay, ein toller Brauch, der in der Türkei überall gepflegt wird.
Auf einer perfekt 4-spurig ausgebauten Schnellstrasse erreichen wir am Nachmittag Kars. Nach der kurzen Besichtigung des osmanischen Forts, beschliessen wir, um keine Frostschäden zu riskieren, alles Wasser aus dem Tank auszulassen, zumal jetzt schon kein Wasser aus dem Wassehahn fliessen will. Doch der angefrorene Schraubdeckel lässt nicht lösen. Erst in einer Garage, mit Hilfe eines Heissluftföns, lässt er sich lösen. Doch da die Pumpe sich einmal selbständig gemacht hatte, war der Tank bereits leer 🙂
Während Kari und Pierre in einem Market Reis einkaufen gehen, will Heinz schnell mal die defekte linke Glühbirne auswechseln. Doch kaum hat er die Motorhaube geöffnet, stehen schon ein paar junge Männer da und wollen à tout prix helfen. Klar weiss es jeder besser und so dauert die ganze Übung eine halbe Stunde und erst als die Alarmsirene von Heinz abgeschraubt ist, kommt man auch besser ran….

 

Mittwoch, 30. März 2016

Die altbewährte Mechanik des Toyota Landcruiser ist solide und bisher unproblematisch, doch die nachträglich eingebauten modernen Komponenten haben so ihre Tücken. So stellen wir fest, dass die Led Rücklichter ihren Dienst teilweise versagen. Also suchen wir einen «Otoeletrik» auf. Zwei junge Burschen nehmen sich dem Fall an. Bald schon scheinen sie das Problem gefunden zu haben und die Rüchlichter funktionieren wieder. Doch dann versagt der Blinker auf der rechten Seite. Mit Schraubschlüssel und Teppichmesser demontieren sie das Rücklicht, eine Schutzleiste geht in die Brüche und die Diagnose lautet: Eine Ledkomponente ist defekt … Kurz zuvor funktionierte sie jedoch noch. Auf unser Drängenä hin nehmen sie das Teil in die Werkstatt, wo mit Messer und Säge das Gehäuse zerlegt wird. Nach einigen Stromfunken und Gelächter finden sie dann eine Möglichkeit, den Kontaktfehler zu überbrücken. Lötkolben werden hier auf dem Gasbrenner vorgeheizt. Schlussendlich brennt auch die Blinkerkomponente wieder, allerdings etwa doppelt so hell wie der Blinker auf der andern Seite, das Gehäuse hat ein neues Design und die Kabelstränge sind mit billigem Klebband notdürftigt isoliert … Nun folgt eine halbstündige Fotosession, da sie an Heinzes Superkamera ihre helle Freude haben und unbedingt immer in noch mehr Posen abgelichtet werden wollen, mal alleine, dann mit uns, dann …. Heinz hat auch versprochen ihnen die Bilder auf Facebook zu schicken.

Gegen Abend erreichen wir dann Igdir und übernachten, nach einem Bummel durch die Stadt mit Abendessen in einem Restaurant neben der Moschee, mit der Einwilligung des Tankwarts neben der Garage.

 

Donnerstag, 31. März 2016

Nach einer kürzeren Fahrt kommen wir in Dogubayazit an, der letzten Stadt vor der iranischen Grenze. Unterweg kommen wir in eine Militärstrassenkontrolle. Kari fotografiert durchs offene Fenster einige Soldaten – das geht nun gar nicht und er wird aufgefordert, vor den Augen eines Soldaten, die vier Bilder wieder zu löschen. Klar wissen sie nicht, dass die Dashcam eh die ganze Kontrollstelle gefilmt hat 😉
Dogubayazit ist wie viele andere besuchte Städte in der Türkei sehr verkehrsreich und belebt. Hunderte von kleinen Geschäften und Strassenhändler bieten ihre Waren an und in den Teestuben sitzen unzählige Männer. Besonders fallen uns hier viele bettelnde Kinder auf. Die Menschen in dieser Gegend scheinen überhaupt sehr arm zu sein.

Am Nachmittag besuchen wir den ‹Ishak Pasha Palace› ein imposantes Bauwerk aus dem ‹Ottomanischen Reich›, der ursprünglich Zentrum der Stadt war, welche dann offenbar 1920 durch kurdische Stämme völlig zerstört wurde.

Danach können wir den nur 25 km entfernten und 5200 m hohen Ararat fotografieren, als für einen kurzen Moment die Wolken glücklicherweise den Gipfel frei geben. Wahrlich ein aussergewöhnlicher, kegelförmiger Berg, schneeweiss und mäjestetisch ragt er in den Himmel. Wir verzichten auf die die Suche nach der Arche Noah zu gehen 😉

Die Nacht verbringen wir im ‹Camping Murat› gleich unterhalb des alten Palastes, einem von vielen Reisenden in oder aus dem Iran bekannten Übernachtungsplatz und auch Ausgangspunkt vieler Bergsteigergruppen auf den Ararat.

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